Per I2S findet mithilfe des M23Tech-Interfaces
ein weiterer Rechner Anschluss - bei sauberster
Übertragung
kann. Im Vaughan wird er eingesetzt,
um so wichtige Dinge wie das be-
sagte Oversampling und die Filterung
des Signals umzusetzen. Das Tolle an
diesen Dingern ist ihre Geschwindig-
keit und nicht zuletzt der Preis, denn
sie kosten weniger als ein ausgewach-
sener DSP.
Bei so hohen möglichen Abtastraten ist
eines natürlich kritischer denn je: Jitter.
Zeitfehler in Bereichen, die mit 44,1
kHz noch akzeptabel sind, können bei
96 kHz schon schwierig und bei den
hier maximal vorkommenden 384 kHz
schon extrem kritisch sein. Da wird
schnell klar, dass man diesem Thema i n
einem Produkt wie dem Vaughan ganz
besonderes
Augenmerk
spendieren
muss. Signalpfade kurz halten ist schon
Oversampling und Filterung finden
in einem FPGA statt
mal eine gute Idee und wurde so gut
es ging eingehalten, außerdem takten
in unserem Vaughan zwei supersta-
bile Oszillatoren, die besonders wenig
Temperaturdrift aufweisen. Sollten Sie
immer noch nicht genug Vertrauen in
die Sache haben: Eine externe Clock
ist anschließbar. Überhaupt sitzen jede
Menge Buchsen auf der Rückseite.
S/PD IF kommt wahlweise optisch per
TosLink oder ST-Stecker oder elek-
trisch herein, alle genannten Buchsen
sind jeweils doppelt vorhanden. Zwei
AES/EBU-Eingänge
gesellen
sich
noch dazu, die sich sogar auf Dual-
Mono-Betrieb
umschalten
lassen
Die D/A-Wandler beziehen ein zeitversetztes Digital-
signal, um die geschickte Filterung zu ermöglichen
und dann auch bis 384 kHz am Ball
bleiben. M ir ist zwar nicht ganz klar,
welche Signalquellen man heutzutage
anschließen muss, um diese Funktion
nutzen zu können, doch M2Tech ant-
wortet auf diese Frage mit dem Argu-
ment, zukunftssicher sein zu wollen.
Und so, wie ich die kenne, kochen die
eh gerade an einer Lösung dafür und
holen die in naher Zukunft aus dem
Köcher. Bereits fertig ist die Periphe-
rie für den I2S-Eingang, der fast wie
selbstverständlich auch 384 kHz auf-
nehmen kann und seinen idealen Part-
ner in dem von mir sehr geschätzten
Evo-Interface von M2Tech findet.
Schlussendlich ist da ja auch noch der
für
die
Computer-Audio-Fraktion
wichtige USB-Anschluss verbaut, der
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